IWK Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung
CHOCOFORMER®: Premium - Schokoladen - 3D DRUCK an der HSR
Der CHOCOFORMER® (Schokoladen 3D-Drucker) der HSR ermöglicht die Herstellung von additiv gefertigten Sujets bzw. Bauteilen mit Schweizer Premium…

Seriennahe Kunststoffe: Verkürzung der Entwicklungszeiten
Additive Fertigung mit wärmereaktiven und schäumbaren thermoplastischen Kunststoffen für die Herstellung von Prototypen im AKF- und FFF-Verfahren für…

CREAMELT® TPU-R: Objekte aus Recyclingmaterial
CREAMELT® TPU-R ist ein Filament für 3D-Drucker, das zu 100% aus recycelten Skischuhen produziert wird. Lesen Sie, welche Vorteile dieses vom IWK…

Keine weiteren Inhalte verfügbar

Prof. Dr. Gion Andrea Barandun
Telefon
+41 55 222 4779
E-Mail

Prof. Dr.-Ing. Frank Ehrig
Telefon
+41 55 222 4905
E-Mail

Prof. Dr. Markus Henne
Telefon
+41 55 222 4903
E-Mail

Prof. Dr. Pierre Jousset
Telefon
+41 55 222 4053
E-Mail

Prof. Dr. Mohammad Rabiey
Telefon
+41 55 222 4058
E-Mail

Prof. Daniel Schwendemann
Telefon
+41 55 222 4916
E-Mail
Das IWK Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung der HSR Hochschule für Technik Rapperswil hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2005 zu einem angesehenen Kompetenzzentrum für die kunststoffverarbeitende Industrie entwickelt. Als kompetenter Partner für die Firmen im regionalen und überregionalen Bereich bietet das IWK Leistungen rund um die Materialgruppen der Kunststoffe, Faserverbundwerkstoffe und Materialverbunde.
Das IWK hat sich als Kompetenzzentrum für die wichtigsten Kunststoffverarbeitungsverfahren in der Schweiz etabliert. Das IWK verfügt über eine ausgewiesene Fachkompetenz in der Materialwissenschaft, Kunststoffverarbeitung und Bauteilentwicklung. Die Laboreinrichtungen des IWK decken das Spritzgiessen, die Polyurethanverarbeitung, die Faserverbundverarbeitung, das Compoundieren, die Extrusion und die Materialentwicklung ab. Zudem sind verschiedene kleinere Gerätschaften wie z.B. Materialprüfmaschine, Mikroskopie, mechanische und rheologische Prüfeinrichtungen, Klimaschränke usw. vorhanden, welche für die Materialcharakterisierung, Bauteilprüfung und die Qualitätskontrolle eingesetzt werden können.
Im Bereich Additive Manufacturing besitzt das IWK Know-how in der konstruktiven Auslegung (3D Modellierung), der Datenaufbereitung (Slicer-Software), der Materialentwicklung (FDM-Filamente), der Fertigung (FDM) und der Charaktersisierung (Materialprüfung) von Prototypen-Bauteilen. Hierfür verfügt das IWK über eine eigene Filament-Extrusionslinie sowie diverse FDM-Drucker und den Arburg Freeformer.
